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Die Eigenbluttherapie ist eine Reiztherapie, bei der entnommenes Venenblut direkt oder aufbereitet mit homöopathischen Mitteln in die Muskulatur oder Haut zurück gespritzt wird. Insgesamt wird eine Situation herbeigeführt, in der die durch die Eigenbluttherapie aktivierten
Abwehrkräfte die Selbstheilungsfähigkeit des Organismusses wiederherstellen.

Allgemeine Anwendungsgebiete der Eigenbluttherapie:

  • akute und chronische Infektionen
  • Verschleißerkrankungen
  • Blutbildungsstörungen
  • Allergie
  • Hauterkrankungen, z.B. Schuppenflechte
  • Durchblutungsstörungen

Wie oft muß die Behandlung durchgeführt werden?

In der Regel werden 10 Injektionen angesetzt, die im Abstand von 3 – 5 Tagen erfolgen.

Diese Therapie wird von der Krankenkasse nicht übernommen.